Er arbeitete kurzzeitig am Pan Afrikan Centre of Namibia als Medienberater sowie als freier Journalist für The Southern Times (ein Namibia-Simbabwe-Nachrichtenmedium). Er arbeitete auch an einem von der Namibia Film Commission finanzierten Dokumentarfilm Waterberg to Waterberg, der die „Spuren“ von Samuel Maherero und dem Herero-Exodus von 1904 nachzeichnete, als sie vor Von Trothas Ausrottungsbefehl flohen. Eines seiner Gedichte, „The Glow-Ball Village – This Place Stink“, wurde 2014 bei einer Versammlung von Lehrern in Maryland, USA, vorgetragen. Im Jahr 2018 nahm er am 8. Word N Sound International Youth Poetry Festival in Johannesburg, Südafrika, teil.

Ein weiteres Gedicht, This Land, war Teil von The Burden of Memory; Considering German Colonial History in Africa, das 2019 in Yaoundé, Kamerun, stattfand. Sein Gedicht PHOTOSENTENCES gewann den vom Goethe Institut organisierten Lyrikwettbewerb der Wissenschaftswoche 2020. Er ist in der Anthologie Best „New“ African Poets 2020 vertreten, die kürzlich veröffentlicht wurde. Er arbeitet hauptberuflich als Gedichtbaumzüchter und tritt regelmäßig bei den zweimonatlichen Poesiesitzungen des Goethe-Instituts auf.