„Moriendum Est“
Wie weit würdest du gehen, um Gerechtigkeit zu schaffen?
Getrieben von der Verzweiflung über den Verlust seines Bruders verfällt der Waisenjunge Torin dem Alkohol- und Drogenkonsum. Die Frage, ob Constantins Leben in einer gerechteren Welt hätte gerettet werden können, treibt Torin in ein Stadium des Wahnsinns, in dem die Grenzen zwischen moralischem Pragmatismus und Realität verschwimmen. Als plötzlich ein Junge in der Stadt spurlos verschwindet, kommen Geheimnisse ans Licht, die verworrener, verstörender – und gefährlicher – sind, als irgendjemand hätte ahnen können.
Der bildgewaltige Thriller provoziert eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Gerechtigkeitsempfinden und nimmt uns mit auf eine Reise irgendwo zwischen Realität und Wahn.